Schutzstreifen für den Radverkehr und Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit in der Amundsenstraße auf 50 km/h
Auf der Amundsenstraße wurde am 27. Oktober 2020 ein Schutzstreifen für den Radverkehr markiert. (Foto: Jan Brunzlow)
Die Markierungsarbeiten für weitere Fahrradschutzstreifen auf der Amundsenstraße haben am Dienstag, 27. Oktober 2020, begonnen. Darüber informierte Bernd Rubelt, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt, bei einer Baustellenbesichtigung vor Ort.
„Mit der Markierung der Schutzstreifen in der Amundsenstraße schaffen wir für den Radverkehr eine sichere Führung auf der Fahrbahn und realisieren eine wichtige Tangentialverbindung zwischen der Potsdamer Straße B273 und der B2 Nedlitzer Straße“, sagte Bernd Rubelt.
Zudem wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit in der Amundsenstraße durchgängig auf 50 km/h begrenzt. „Mit den in den Vorjahren umgesetzten Schutzstreifen in der Forststraße, Am Neuen Palais und der Amundsenstraße ist nun die Tangentialverbindung im Westen Potsdams nahezu komplett“, so der Beigeordnete.
Der Schutzstreifen wird auf einer Länge von 1.600 Metern zwischen der Amundsenstraße Nr. 1 und der Nedlitzer Straße aufgebracht. Dies erfolgt beidseitig bis Am Golfplatz (etwa 950 Meter) und einseitig ab Am Golfplatz bis Nedlitzer Straße (etwa 650 Meter). Da sich zwischen der Nedlitzer Straße und der Straße Am Golfplatz bereits ein gut ausgebauter Radweg befindet, macht er einen Schutzstreifen auf der Fahrbahn in diesem Abschnitt entbehrlich.
Die Kosten für die Markierungsarbeiten in dem Bereich liegen bei etwa 8.500 Euro. Die Fahrradschutzstreifen zwischen der Potsdamer Straße und Amundsenstraße 1 wurde bereits im Frühjahr markiert.
Veröffentlicht von:
Landeshauptstadt Potsdam
2020-10-27 2020-10-27 13:33:57 Vorherige Übersicht Nächste