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Potsdam, 22.09.2009

Beste Abschlussarbeiten an der FH Potsdam ausgezeichnet

22.09.2009 - Im Rahmen der Semestereröffnungsfeierlichkeiten der Fachhochschule Potsdam wurden am 21. September 2009 hervorragende Absolventinnen und Absolventen mit den Hochschulpreisen ausgezeichnet.

Die FHP-Preise für die besten Bachelor- bzw. Diplomarbeiten sowie für die beste Master-Forschungsarbeit werden für Arbeiten vergeben, die in exzellenter Weise durch die wissenschaftliche und künstlerische Leistung, Bezugnahme auf ein wichtiges gesellschaftliches Problem, Originalität, Kreativität und Innovation und Überschreitung von Fachgrenzen überzeugen. Die Preise sind mit einer Urkunde und einer Prämie von 50 € dotiert.

Mit dem Sonderpreis werden Aktivitäten ausgezeichnet, die in herausragender Weise Engagement für die Fachhochschule Potsdam zeigen, das Ansehen der Fachhochschule Potsdam in der Öffentlichkeit steigern, zur Verbesserung des Zusammenlebens und der Kooperation der Hochschulangehörigen beitragen sowie das Engagement der Fachhochschule Potsdam für die Entwicklung der Region verdeutlichen. Der Sonderpreis wird von der Gesellschaft der Freunde und Förderer der FH Potsdam e.V. unter dem Vorsitz von Minister a.D. Dr. h.c. Hinrich Enderlein gestiftet und ist mit einer Urkunde sowie 200 € dotiert.

FHP-Preise für die besten Abschlussarbeiten und FHP-Sonderpreise:

Fachbereich Sozialwesen
Sarah Fleischer, Bilinguale Entwicklung im Kindesalter am Beispiel einer Europa-Schule

Fachbereich Architektur und Städtebau
Konstantin Linnartz, Stadtpalais Klosterstrasse

Studiengang Kulturarbeit
Ariane Lemme, Die europäische Konstruktion fremder Kunst zwischen Assimilation und Exotismus

Studiengang Restaurierung
Josephine Reißig, Tuffsteinkonservierung. Untersuchung hydrophober Beschichtungssysteme zur Behandlung von Schäden an hydrophobierten Bauwerken aus Ettringer und Weiberner Tuffstein

Fachbereich Bauingenieurwesen
Simeon Burkhardt, Vier steinerne Kuppeln in den Gartenbauwerken der Schlossgärten am Schloss in Schwetzingen. Statisch-konstruktive Analyse und Empfehlungen zum Erhalt

Fachbereich Design
Steffen Fiedler und Jonas Loh, Digital Identities

Studiengang Europäische Medienwissenschaft
Tuy Qhynh Quach, Schnitträume in 9 Kapiteln. Ein Versuch über Vielfältigkeiten im linearen Bildraum

Fachbereich Informationswissenschaften

Studiengang Archiv
Marcel Ruhl, Die Archivierung von Videoaufzeichnungen am Beispiel des „Wendler-Projektes“ im Archiv Demokratischer Sozialismus der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Studiengang Bibliothek
Volker Gross, Aspekte geistigen Eigentums in der Wissensgesellschaft

Studiengang Dokumentation
Julia Glöde, Archivierung relationaler Datenbanken auf der Grundlage von XML

Preis für die beste forschungsorientierte Masterarbeit 2009
Bauingenieurwesen: Astrid Apitz und Christina Apitz, Projektentwicklung Schloss Bieberstein
Europäische Medienwissenschaften: Carl Robin Palme, Das Kind mit dem DVD-Spieler. Eine spielerische Auseinandersetzung mit dem Format DVD-Video

Sonderpreis der Gesellschaft der Freunde & Förderer der FH Potsdam e.V.
Dörte Fiedler, Ewelina Donejko, Natalia Grüner, Anja Stenzel, Simon Wöhr, OH!-Ton. 1. Potsdamer Festival für radiophone Dokumentation

Im Detail

Im Fachbereich Sozialwesen wurde Sarah Fleischer für ihre Bachelorarbeit „Bilinguale Entwicklung im Kindesalter am Beispiel einer Europa-Schule“ mit dem FHP-Preis ausgezeichnet. Sarah Fleischer befasst sich mit unterschiedlichen Formen mehrsprachiger Erziehung und konzentriert sich auf die Frage nach der schulischen Begleitung mehrsprachiger Kinder. Der Autorin gelingt es, wie die Gutachterin Prof. Dr. Annette Dreier betont, „die engen Verbindungen zwischen Sprachentwicklung, ästhetischer Bildung und qualitativ hochwertigem Schulalltag aufzuzeigen und die biographisch eindrucksvollen Schilderungen der Kinder sensibel zu interpretieren.“ Das Fazit der Laudatio zur Preisverleihung lautet: „Die Arbeit ist inhaltlich anspruchsvoll und graphisch hervorragend gestaltet, die Autorin zeigt eine besondere Verbindung von erziehungswissenschaftlichen und ästhetischen Schwerpunkten, sie war also so gesehen genau richtig an der FH Potsdam!“

Prof. Bernd Albers, Studiengang Architektur und Städtebau, hebt in seiner Laudatio zu Konstantin Linnartz Arbeit „Stadtpalais Klosterstraße“ hervor, wie der Autor „Ort, Programm und Architektur auf einzigartige Weise und sehr hohem Niveau ordnet“. Der Entwurf von Linnartz thematisiert die Umdeutung des Prototypen „Stadtpalais“ auf die Anforderungen eines innerstädtischen Hotels (Ritz Carlton) und ist geprägt durch die Sequenz Vorhof - Hauptgebäude – Hinterhof. Das Gebäude orientiert sich an der Traufe (18 m) des anschließenden Geschäftshauses Tietz. Durch seine Terrassierung fügt sich der Baukörper in die umgebende Dachsilhouette ein. Der Vorhof dient als Hotelvorfahrt und wird von drei Seiten umschlossen. An der vierten Seite bildet eine sockelhohe Mauer mit
Zugängen für Autos und Fußgänger die Begrenzung zur Straße. Diese Halbtransparenz lässt Einblicke zu und erweckt so die Neugier des Betrachters.

Ariane Lemme, Studiengang Kulturarbeit, erhielt den Preis für ihre Diplomarbeit „Die europäische Konstruktion fremder Kunst zwischen Assimilation und Exotismus“. „Die Arbeit belegt“, wie die Gutachterin Prof. Dr. Helene Kleine und Laudator Prof. Dr. Hermann Voesgen betonen, die Fähigkeit der Autorin „zu hochkomplexer wissenschaftlicher Arbeit. Sie beruht auf einer kritischen Sichtung unterschiedlicher kunsthistorischer Denktraditionen und der Integration unterschiedlicher Theoriekonstruktionen. Gleichwohl … bezieht sie sich auf eine aktuelle und gesellschaftliche Problemlage: wird es gelingen, fremde Kulturen und die Kunst fremder Ethnien aus sich heraus zu betrachten und Wert zu schätzen – und wird das Berliner Humboldt-Forum ein Ort dafür werden?“
Im Studiengang Restaurierung wurde der Preis an Josephine Reissig für die Diplomarbeit „Tuffsteinkonservierung. Untersuchung hydrophober Beschichtungssysteme zur Behandlung von Schäden an hydrophobierten Bauwerken aus Ettringer und Weiberner Tuffstein“ vergeben. Josephine Reissig beschäftigt sich in ihrer Diplomarbeit mit der Restaurierung der Restaurierung. Dabei soll die Schadenssituation, die durch frühere Fehlbehandlungen entstanden ist, durch sanftere Eingriffsmethoden gemildert werden. „Die Arbeit besticht“, wie Prof. Dr. Steffen Laue in seiner Laudatio unterstreicht, „durch ein klug konzipiertes naturwissenschaftliches Untersuchungsprogramm, das die Diplomandin mit außerordentlichem Arbeitseinsatz umsetzte.

Den FHP-Preis im Fachbereich Bauingenieurwesen erhielt Simeon Burkhardt für seine Diplomarbeit „Vier steinerne Kuppeln in den Gartenbauwerken der Schlossgärten am Schloss in Schwetzingen. Statisch-konstruktive Analyse und Empfehlungen zum Erhalt“. Diese Diplomarbeit hebt sich nach Meinung der Gutachter hinsichtlich ihrer Qualität und Bearbeitungstiefe besonders hervor. Sie zeichnet sich durch ein überzeugendes methodisches Vorgehen insbesondere bei den rechnerischen Unersuchungen aus. „Die hohe Qualität der Arbeit spiegelt sich in der Tatsache wider,“ so Laudator Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Eisele, „dass die Erkenntnisse und Ergebnisse der aus Sicht des Bauingenieurs anspruchsvollsten Aufgabe, der Analyse zum Tragverhalten der ruinösen Kuppel, uneingeschränkt für die Weiterbearbeitung des Projekts im Ingenieurbüro verwendet werden konnten.“

Im Fachbereich Design wurde der Preis an Steffen Fiedler und Jonas Loh für ihre Bachelorarbeit „Digital Identities“ verliehen. Die Arbeit »Digital Identities« beschäftigt sich mit digitalen Online-Profilen und der Frage, welche Form man diesen Profilen geben kann. Ziel der Arbeit war von Beginn an, eine skulpturale Struktur zu schaffen, die mit Hilfe prozeduraler Verfahren aus den Daten des Online-Profils generiert wird. Insgesamt hat die Arbeit von Jonas Loh und Steffen Fiedler sowohl gestalterisch als auch intellektuell ein sehr hohes Niveau. „Die Entwicklung eines skulpturalen Objekts, das abstrakte Daten repräsentiert, ist eine hochaktuelle Thematik und wurde“, wie die Gutachter Prof. Boris Müller und Prof. Mathias Krohn betonen, „hervorragend umgesetzt.“

Im Bachelorstudiengang Europäische Medienwissenschaft wurde Tuy-Qhynh Quachs Abschlussarbeit „Schnitträume in 9 Kapiteln. Ein Versuch über Vielfältigkeiten im linearen Bildraum“ mit dem FHP-Preis ausgezeichnet. „Die Masterarbeit von Frau Quach ist der avancierte Versuch,“ wie Prof. Winfried Gerling in seiner Laudatio ausführt, „Medienanalyse mittels des beobachteten Mediums -in diesem Fall digitales Video – zu betreiben. Der selbst gestellte Anspruch ist erheblich, zugleich gelingt der Autorin eine sehr unverkrampfte Annäherung an das Thema. Hier wird ästhetisch/wissenschaftliche Medienforschung auf einem extrem hohen Niveau betrieben und die ewige Dichotomie von Theorie und Praxis in ein untrennbares Verhältnis gesetzt, sie werden quasi identisch. Der Ansatz der Arbeit erscheint einerseits sehr spielerisch und heiter, aber andererseits sind die einzelnen Themen dann so ernsthaft entwickelt und mit großem Arbeitsaufwand durchgeführt, dass die Tiefe der Auseinandersetzung spürbar wird. Frau Quach glückt mit der Arbeit etwas, das einen Ausnahmefall darstellt: eine produktive Medienanalyse mittels des untersuchten Mediums, die in ihrer ästhetischen Erscheinung einzigartig ist. In dieser Arbeit wird der Begriff der visuellen Forschung sinnfällig.“

Im Fachbereich Informationswissenschaften wurde im Studiengang Archiv die Diplomarbeit von Marcel Ruhl zum Thema „Die Archivierung von Videoaufzeichnungen am Beispiel des „Wendler-Projektes“ im Archiv Demokratischer Sozialismus der Rosa-Luxemburg-Stiftung“ ausgezeichnet. Prof. Dr. Hartmut Walberg stellt in seiner Laudatio fest, dass „das Thema über das konkrete Projekt und den Archivbestand hinaus von allgemeiner Bedeutung ist, da es sich – wie selten in Archiven außerhalb der Medienarchive – mit Multimediaobjekten befasst. Da Videorecorder und Videoaufzeichnungen zunehmend den digitalen Aufnahmetechniken gewichen sind und bereits als ‚historische Technologie’ und somit historische Daten aufzufassen sind, besteht hier in vielen Archiven unmittelbarer Handlungsbedarf.“ Ziel der Diplomarbeit war, für die im analogen Fernsehbereich verschiedener Sendeanstalten mitgeschnittenen bis zu 20 Jahre alten überwiegend Videoaufzeichnungen des Fernsehmannes Klaus Wendler im Archiv der Rosa-Luxemburg Stiftung Überlegungen zur Digitalisierung und Archivierung anzustellen und die Pilotphase des Digitalisierungsprojektes zu analysieren. Das Ergebnis der Arbeit ist ausgezeichnet und zeigt den hohen Reflexionsstand und die eingehenden archivwissenschaftlichen und technischen Fachkenntnisse des Autors. Alle Aspekte sind berücksichtigt: technische Grundlagen, Digitalisierung, Erschließung, Nutzung und rechtliche Aspekte des Urheber- und Nutzungsrechts. Gleichzeitig sind die Vorschläge anregend zur weiteren Beschäftigung mit dieser Thematik und zur Umsetzung dieses und gleich gelagerter Projekte.

Volker Gross erhielt den FHP-Preis für seine Diplomarbeit „Aspekte geistigen Eigentums in der Wissensgesellschaft“ im Studiengang Bibliothek. Er greift damit ein Thema auf, dass nicht nur wissenschaftstheoretisch hoch brisant ist, sondern auch eine bedeutende Praxisrelevanz besitzt. Der Laudator Prof. Dr. Stephan Büttner hebt den logischen und transparenten Aufbau der Arbeit sowie das methodische Vorgehen hervor, das sich „durch wissenschaftliche Exaktheit“ auszeichnet. Ganz besonders besticht die Arbeit „durch ihre außergewöhnlich pointierte Reflexion und Interpretation der Literatur“, bei der der eigene wissenschaftliche Beitrag des Verfassers sehr deutlich wird.

Julia Glöde wurde im Studiengang Dokumentation für ihre Diplomarbeit „Archivierung relationaler Datenbanken auf der Grundlage von XML – Konzeption eines OAIS-konformen Archivierungsmodells und Entwicklung eines neuen Ansatzes zur Archivierung von Datenbankabfragen“ mit dem FHP-Preis ausgezeichnet. Besonders hervorzuheben ist nach Meinung des Laudators Prof. Dr. Rolf Däßler der interdisziplinäre Charakter der Arbeit, der „ein fundiertes dokumentarisches Wissen … mit modernen archivwissenschaftlichen Ansätzen verbindet. … Das entscheidende Ergebnis der Arbeit ist ein völlig neuer Ansatz zur Archivierung von Datenbankabfragen, den es bisher noch nicht gab.“

Den FHP-Preis für die beste forschungsorientierte Masterarbeit der Hochschule erhielten die Schwestern Astrid und Christina Apitz für ihre Abschlussarbeit „Projektentwicklung Schloss Bieberstein“ im Masterstudiengang Bauerhaltung. Die Arbeit umfasst alle Bereiche, die zur Projektentwicklung eines denkmalgeschützten Objektes notwendig sind. Sie besticht, wie Prof. Dr. Martina Abri in ihrer Laudatio betont durch die „präzise Herangehensweise, ihre Übersichtlichkeit und Klarheit, trotz des äußerst komplizierten Sachverhalts eines Baus, der sich über die Jahrhunderte immer wieder veränderte und der sich den Ansprüchen der jeweiligen Nutzer anpasste.“ Es handelt sich um eine beispielgebende Arbeit auf dem Gebiet der Denkmalpflege denn nur ein „genutztes Denkmal hat die Chance noch Generationen nach uns erhalten zu bleiben. Dabei spielt die angewandte Reversibilität der Maßnahmen eine große Rolle. Diese Arbeit weist sehr gute neue Ansätze auf, die auch auf andere Denkmalobjekte übertragbar sind.“

Den FHP-Preis für die beste Masterarbeit aus dem wissenschaftlich-künstlerischen Bereich erhielt Carl-Robin Palme für seine Abschlussarbeit „Das Kind mit dem DVD-Spieler. Eine spielerische Auseinandersetzung mit dem Format DVD-Video“ im Masterstudiengang Europäische Medienwissenschaft. Carl-Robin Palmes Masterarbeit unternimmt, wie Prof. Winfried Gerling in seiner Laudatio sagt, „nichts Geringeres, als mit den Mitteln des Formats DVD-Video eben jenes derzeit hoch populäre Format auszuprobieren, es an seine Grenzen zu bringen, uns als Nutzende mit den Bedingungen/Möglichkeiten/Grenzen des DVD-Dispositivs in aktive Berührung zu bringen, im Spiel einen notwendig reflexiven Umgang herbeizuführen. In seiner Stoffwahl bezieht er sich klug auf Dziga Verotovs Film ‚Der Mann mit der Kamera’, dessen provokante Verbindung von Filmtheorie und -Praxis das Nachdenken über das Medium Film, den filmtheoretischen Diskurs wesentlich beeinflusst hat. Dass der Verfasser dafür das vergleichsweise seltene Feature eines DVD-Spiels wählt, steht beispielhaft für die Neugier dieser experimentellen Forschung. Themen-, Objektwahl und Umsetzung zeugen von Mut, Pioniergeist sowie medientheoretischen als auch medienpraktischen Vermögen, weil – erstens – der medientheoretische Diskurs zur DVD noch immer in den Anfängen steckt, und – zweitens – gerade DVD-Games sowohl in theoretischer als auch in praktisch-künstlerischer Hinsicht kaum beachtet worden sind. Beides führt diese überaus ambitionierte Arbeit in hervorragender Weise zusammen.“

Der Sonderpreis der Gesellschaft der Freunde & Förderer der FH Potsdam e.V. im Jahr 2009 geht an das Projekt „OH!-Ton. 1. Potsdamer Festival für radiophone Dokumentation“ von Dörte Fiedler, Natalia Grüner, Ewelina Donejko, Anja Stenzel und Simon Wöhr. Mit „OH!-Ton“ probierte die Projektgruppe sehr erfolgreich etwas Neues: Sie stellten radiophone Dokumentationen, auch Feature genannt, in öffentlichen Veranstaltungen vor und schafften in der fabrik potsdam im Juni diesen Jahres einen Rahmen dafür, sich gemeinsam mit anderen Menschen liegend, sitzend, stehend von der „Vielfalt der Themen und Ausdrucksformen verzaubern zu lassen“, wie Prof. Dr. Hermann Voesgen in seiner Laudatio formulierte. Das Festival wurde in der Fachwelt ausgesprochen positiv aufgenommen, von der Presse hellauf gelobt und vor allem von vielen jungen Leuten begeistert besucht.

Potsdam, 22.09.2009

Veröffentlicht von:
Fachhochschule Potsdam

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