Teilsperrung der historischen Lindenallee ab 4. Juli
Parallel verlaufener Weg in wassergebundener Decke kann als Umleitung genutzt werden
Die öffentliche Grünanlage der historischen Lindenallee muss aus Verkehrssicherheitsgründen im Bereich des Asphaltweges ab Donnerstag, 4. Juli, für jeglichen Verkehr teilweise gesperrt werden. Die Sperrung erfolgt vorsorglich, um mögliche Gefahren durch herabfallendes Totholz oder umstürzende Bäume an oder in unmittelbarer Nähe des intensiv genutzten Weges zu vermeiden.
Im Rahmen der regelmäßigen Baumschauen zur Stand- und Bruchsicherheit der Bäume wurde an einem Teil von Bäumen umfassender und dringender Handlungsbedarf festgestellt. Durch die lange Trockenheit des vergangenen Jahres in Verbindung mit den bisher geringen Niederschlägen in diesem Jahr ist viel Totholz an den Bäumen entstanden, teilweise sind Bäume abgestorben. Die Absperrungen müssen voraussichtlich zwei Monate aufrechterhalten werden, bis die notwendigsten Arbeiten abgeschlossen sind. Es erfolgt eine Umleitung auf den parallel verlaufenden Weg (in wassergebundener Wegedecke).
Die Lindenallee als vierreihige Allee ist die baumbestandene in die Landschaft hinaus verlängerte architektonische Hauptachse der Parkanlage Sanssouci und ist Teil des Unesco-Weltkulturerbes. Sie erstreckt sich vom Neuen Palais bis zum Kuhforter Damm.
Die Landeshauptstadt bittet um Verständnis für die Sperrung, die der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer dient.
Potsdam, 02.07.2019
Veröffentlicht von:
Landeshauptstadt Potsdam
