Das Projekt „Essbare Stadt“ startet in Potsdam
„Bamberger Hörnchen“ und „Rijnsburger Auslese“ werden nachhaltig angebaut
In dieser Woche startet auf der Grünanlage gegenüber des Obelisken in der Schopenhauerstraße das Projekt „Essbare Stadt“ in Potsdam. Auf dieser Fläche wird die Landeshauptstadt in Zusammenarbeit mit der Union sozialer Einrichtungen e.V. aus Kleinmachnow und dem Jobcenter Potsdam auf mehr als 300 Quadratmetern Gemüse anbauen.
Bei dem Projekt wird so nachhaltig wie möglich gearbeitet. Dabei wird ausschließlich samen-festes Saatgut in Demeter-Qualität verwendet, zur Düngung sollen eigens kompostierte Böden verwendet werden und selbstverständlich wird auf jegliche Art von Spritzmitteln verzichtet. Von der Qualität des Damszener Schwarzkümmel, der „Bamberger Hörnchen“, der „Rijnsburger Auslese“ oder der „Paradiesfrüchtigen“ dürfen sich interessierte Potsdamerinnen und Potsdamer gerne vor Ort persönlich überzeugen lassen. Das gärtnerische Team vor Ort lässt sich gerne über die Schultern schauen.
Potsdam, 05.03.2020
Veröffentlicht von:
Landeshauptstadt Potsdam
