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Potsdam, 30.11.2009

Rote Schleifen für Potsdam am Welt-Aids-Tag

Gemeinsam gegen Aids - Ganz Deutschland zeigt Schleife. Unter diesem Motto steht die Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen AIDS-Stiftung, der Deutschen AIDS-Hilfe e.V. und der AIDS-Hilfe Potsdam e.V. zum Welt-Aids-Tag 2009. Der Welt-Aids-Tag wird am 1. Dezember begangen und ist jedes Jahr Anlass, für Schutz, Aufklärung und Solidarität mit den Betroffenen einzutreten.

Traditionell werden viele Menschen in Potsdam, die AIDS-Hilfe Potsdam e.V. während der Aktion Rote Schleifen für Potsdam, am 1. Dezember 09 in der Brandenburger Straße/Ecke Dortustraße von 10.00 - 18.00 Uhr, sowie von 09.00 – 18.00 Uhr in den Bahnhofspassagen/Südausgang unterstützen.

Es werden Rote Schleifen als Symbol der Solidarität und Toleranz verteilt und es werden Spendengelder für den Nothilfefonds der AIDS-Hilfe Potsdam e. V.  gesammelt. Wir baten Menschen aus Politik und Verwaltung um ihre Unterstützung. Zugesagt haben folgende Kommunalpolitiker der Stadt Potsdam und der Landesregierung Brandenburg.

Unsere Unterstützerinnen und Unterstützer am 01.12.2009 sind:

Brandenburger Straße/Ecke Dortustraße, von 10-18 Uhr

  • Gabriele Herzel - DIE LINKE - 14.00-16.00 Uhr
  • Elona Müller - Beigeordnete Stadt Potsdam - 10.30-11.30 Uhr
  • Jana Schulze - DIE LINKE - 15.00-16.00 Uhr
  • Nils Naber - Bündnis 90/Die Grünen - 13.00-14.00 Uhr
  • Hans-Wilhelm Dünn - CDU-Stadtfraktion/ Junge Union - ab 11.30 Uhr

 

Bahnhofspassagen Potsdam/Ausgang zum Nahverkehr von 09-18 Uhr:

  • Anita Tack - Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz - 17.00-18.00 Uhr
  • Günter Baaske - Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie - 15.00-16.00 Uhr
  • Dencker Maike - CDU-Stadtfraktion - 10.00-12.00 Uhr
  • Andrea Wicklein - SPD-Bundestag - 16.00-17.00 Uhr
  • Prof. S. Heppener - SPD-Landtag Brandenburg - 13.00-15.00 Uhr

           
Mit unserer Aktion in der Brandenburger Straße und den Bahnhofspassagen wollen wir zeigen, dass es nach wie vor notwendig ist, sich selbst und andere vor einer Infektion zu schützen. HIV ist immer noch eine lebensbedrohliche Krankheit, die zwar behandelbar ist, aber nicht heilbar! Ein weiteres Ziel ist die Akzeptanz von Menschen mit HIV und Aids, die in der breiten Bevölkerung leider immer noch nicht selbstverständlich ist. Die Integration von Menschen mit HIV ins Arbeitsleben zu forcieren, Antidiskriminierungs- und Menschenrechtsarbeit zu leisten und nicht zu vergessen, die Selbstwertschätzung voranzutreiben sind wichtige Aufgaben in der Zukunft der AIDS-Hilfe Arbeit. Denn eines haben wir gelernt: Wer sich schätzt, schützt sich auch eher. Und er schützt auch andere.

Falls es Fragen gibt, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter der AIDS-Hilfe Potsdam e.V. Sie erreichen sie unter der Tel.: 0331- 951 30 851.

Potsdam, 30.11.2009

Veröffentlicht von:
AIDS-Hilfe Potsdam e.V.

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