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Potsdam, 18.11.2009

FDP fordert Gespräch zur Zukunft des Karstadt Stadtpalais

Die FDP Potsdam schlägt vor, dass der Oberbürgermeister kurzfristig zu einem Spitzengespräch zur Zukunft des Karstadt Stadtpalais in der Brandenburger Straße einlädt. An einem solchen Gespräch müssen ein Vertreter des Insolvenzverwalters, ein Vertreter der Esch-Gruppe, ein Vertreter der Beschäftigten aus dem Stadtpalais und ein Vertreter der AG Innenstadt teilnehmen.

Ziel des Gesprächs muss es sein:

  1. Das Interesse Potsdams an einem Fortbestand des Stadtpalais als Kaufhaus zu verdeutlichen.
  2. Klarheit für Potsdam über die konkreten Differenzen zu schaffen, die zur Kündigung des Mietvertrags durch den Insolvenzverwalter geführt haben.
  3. Zu sondieren, inwieweit die Stadt vermitteln kann, um zu einer Verständigung zwischen Insolvenzverwalter und der Esch-Gruppe noch in diesem Jahr zu kommen und aktive Unterstützung anzubieten.

 

Hintergrund: Der Insolvenzverwalter der Warenhaus-Gruppe hat den Mietvertrag für das Potsdamer Kaufhaus Stadtpalais zum 31. Dezember dieses Jahres gekündigt.

Potsdam, 18.11.2009

Veröffentlicht von:
FDP Potsdam / Redaktion

Info Potsdam Logo 2009-11-18 08:05:09 Vorherige Übersicht Nächste


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