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Potsdam, 27.11.2010

Tag des Offenen Ateliers mit vorweihnachtlichem Begleitprogramm

Am Sonntag, dem 28. November 2010, ist es wieder soweit, der „Tag des Offenen Ateliers in Potsdam" wird wieder stattfinden und mit ihm ein vorweihnachtliches Programm der ganz besonderen Art.
Seit 10 Jahren veranstalten Künstler und Künstlerinnen aus der Landeshauptstadt Potsdam bis zu zweimal jährlich das Event, begleitet vom Fachbereich Kultur und Museum, bei dem sie ihre Pforten für die Öffentlichkeit öffnen und ihren Gästen so die Chance geben, an ihrer künstlerischen Arbeit teilzunehmen.

In Babelsberg, der Brandenburger Vorstadt, der Jäger- und Nauener Vorstadt, Groß Glienicke, der Teltower Vorstadt und in der Innenstadt werden mehr als 25 Künstler und Galerien unterschiedlicher Genres der Bildenden Kunst, an dem „ Tag der Offenen Ateliers in Potsdam" teilnehmen und einen Einblick in ihre Arbeits- und Lebenswelt geben.
Die einzelnen Angebote reichen diesmal von Acrylgemälden, Plastiken, Kalligraphie, Handweberei und Collagen, bis hin zu handbemalten Gläsern, Kalkpressobjekten und Wüstensandbildern.
Aber auch die Angebote für Gäste, die die Ateliers an diesem Tage bieten, sind so umfangreich wie kreativ. Sie umspannen musikalische Einlagen, neue Atelierräume, Schauweben, eine Ausstellung über „Die sieben Todsünden" und noch vieles mehr.

Als besondere Begleitprogramm lädt diesmal die Leiterin des Fachbereichs Kultur und Museum der Landeshauptstadt Potsdam, Dr. Birgit-Katharine Seemann, interessierte Gäste und Neugierige zu einen Eröffnungsrundgang durch die Potsdamer Innenstadt ein, bei dem sie drei ausgewählte Ateliers besuchen wird.
Der Rundgang beginnt am 28. November um 14.30 Uhr in der Brandenburger Straße 5, im Brandenburgischen Kunstverein Potsdam, wo es die Fotoausstellung „Noir Complex - City, Story, Destruction & Death" zu besichtigen gibt, die sich mit dem Medium Schwarz-Weißfotografie mit den Themen „Umbrüche und Veränderung", aber auch mit dem Neuanfang der sich mit diesen Worten verbinden lässt, befasst.

Fortgesetzt wird der Rundgang um 15.15 Uhr im „Studio Gosha", wo Gäste mit Tee, aufgebrüht aus Kräutern des Gartens der Künstlerin, willkommen geheißen werden und eingeladen sind, die zahlreichen Fotografien, Bilder und nicht zuletzt die handbemalten „Goshagläser" zu bewundern.

Die letzte Station des Rundgangs beginnt ab 16.00 im Atelier „Bräutigam Rapunzel", wo, passend zur Vorweihnachtszeit, ein Flöten- und Violinenkonzert den Rundgang ausklingen lässt und behaglich zum gemütlichen Schlendern durch das Atelier einlädt.

Potsdam, 27.11.2010

Veröffentlicht von:
Stadtverwaltung Potsdam

Info Potsdam Logo 2010-11-27 19:35:46 Vorherige Übersicht Nächste


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