Chinesisches Teehaus
Das Chinesische Teehaus, in früherer Literatur auch "japanisches" Teehäuschen genannt, wurde 1754-57 vom Architekten Johann Gottfried Büring erbaut. Die Dächer der Vorhallen werden durch vergoldete Palmen aus Sandstein getragen. Um diese Palmen gruppieren sich unter anderem die teetrinkenden Chinesen. Diese Gruppe und die Geigenspielerin schuf der Künstler Johann Gottlieb Heymüller. Die restlichen Figuren wurden von dem Künstler Johann Peter Benkert erschaffen. Das Innere des Pavillions ist mit chinesischer Malerei, feinstem chinesischem Porzellan und einigen Möbelstücken ausgeschmückt. Öffnungszeiten:
von: 1. Mai bis 30. Oktober (Mo geschlossen)
10:00 bis 18:00 Uhr
Preis: 2,00 € (ohne Führung)
Neues Palais
Das Neue Palais, der letzte und zugleich gewaltigste Schlossbau des 18. Jhd. im Park von Sanssouci, diente der ...
Schloss Sanssouci
Kein anderes Schloss ist so mit der Persönlichkeit Friedrichs des Großen verbunden wie das Schloss Sanssouci. Dieses ...
Neptungrotte
Der Architekt Knobelsdorff entwarf die Neptungrotte, die nahe dem Eingang Obelisk im Park Sanssouci 1751/54 von den ...
Ruinenberg
Friedrich der Große träumte davon, unterhalb der Weinbergterrassen von Schloß Sanssouci einen Brunnen mit einer ...
Drachenhaus
Das Drachenhaus wurde 1770/72 als Wohnhaus eines Winzers von Gontard in Form einer chinesischen Pagode auf der Anhöhe ...
Neue Kammern
1745-47 wurden die Neuen Kammern als Orangerie zur Überwinterung der kälteempfindlichen Kübelpflanzen von Georg ...
Belvedere auf dem Klausberg
Der von einer Kuppel gekrönte Rundbau war von 1770 bis 1772 von Georg Christian Unger nach Vorbild des Macellum Magnum ...
Schloss Charlottenhof
Das 1826 von Karl Friedrich Schinkel erbaute Schloss Charlottenhof liegt in unmittelbarer Nachbarschaft der Römischen ...
Teufelsbrücke
Im westlichen Potsdam, nördlich des Neuen Palais, befindet sich im Wald, unweit der Amundsenstraße, die ...
Orangerie Sanssouci
Als Orangerie bezeichnete man ursprünglich Winterhäuser mit großen Fenstern zur Südseite für frostempfindliche ...
Katharinenholz und Düstere Teiche
Das Katharinenholz war von Anfang an in die Verschönerungspläne Peter Joseph Lennés eingebunden. Jedoch überwog die ...
Römische Bäder
Die Römischen Bäder entstanden zwischen 1829 und 1840 nach Entwürfen von Schinkel, die sein Schüler Persius im Park ...
Schloss Lindstedt
Nördlich des "Neuen Palais" im Park Sanssouci versteckt sich das kleine, wegen seines ungewöhnlichen Äußeren aber ...
Kaiserbahnhof
Der Kasierbahnhof wurde 1905-1908 vom Hofarchitekten Ernst Eberhard von Ihne als barockhafte “Hofstation in ...
Freundschaftstempel
Der Freundschaftstempel wurde von Karl von Gontard unweit des Neuen Palais aufgrund der Entwürfe von Friedrich II. ...
Bildergalerie
Die Bildergalerie, östlich des Schlosses Sanssouci gelegen, ist das erste eigenständige Museumsgebäude in Europa. ...
Historische Mühle
Auf der nördlichen Seite des Parks Sanssouci, etwas links hinter dem Schloss, steht die Historische Mühle. Sie liegt ...
Grünes Gitter
Das Grüne Gitter ist der Haupteingang zum Park Sanssouci. Direkt vom Luisenplatz über die Allee nach Sanssouci ...
Antikentempel
Der Antikentempel wurde 1768-69 als Gegenstück zum Freundschaftstempel von Gontard gebaut. Er beherbergte ...
Friedenskirche
Von 1845 bis 1848 wurde die Friedenskirche nach Skizzen von Friedrich Wilhelm IV. durch Persius, Hesse und v. Arnim ...