Glockenspiel der Garnisonkirche
In der Bombennacht des 14. April 1945 erstarb mit "einem Seufzer" das Glockenspiel der Garnisonkirche. Sie stand in der Breiten Straße, Ecke Dortustraße.
Von der 1968 gesprengten und abgetragenen Garnisonkirche kündet in heutigen Tagen nur noch ein am Predigerwitwenhaus angebrachtes Portalgitter und seit dem 14. April 1991 auf der Plantage eine Nachbildung des Glockenspiels der Garnisonkirche. Hierbei handelt es sich um eine Schenkung der Iserlohner Traditionsgemeinschaft "Potsdamer Glockenspiel e.V.". Diese Replika besteht aus 40 Glocken, deren größte 1900 Kilogramm wiegt und einen Durchmesser von 1,5 Metern aufweist. Das Carillon kann sowohl manuell als auch automatisch gespielt werden. Obwohl alte Potsdamer sagen, das neue Glockenspiel klänge etwas schriller als das Original, erklingt traditionsgemäß zu jeder vollen Stunde die Melodie "Lobe den Herrn" und zu jeder halben Stunde das Lied "Üb immer Treu und Redlichkeit".
Historische Mühle
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Neue Kammern
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Stadtkanal
Kurfürst Friedrich Wilhelm ließ 1673 zur Entwässerung des sich nördlich der Stadt entlangziehenden Sumpfgebietes ...
Kolonie Alexandrowka
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Hans Otto Theater
Der Neubau des Hans Otto Theaters ist das derzeit größte Potsdamer Kulturprojekt und sucht als Kultur-Bauvorhaben ...
Teufelsbrücke
Im westlichen Potsdam, nördlich des Neuen Palais, befindet sich im Wald, unweit der Amundsenstraße, die ...
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Bornstedter Friedhof
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Zu den elementarsten Gestaltungsmitteln der Gartenarchitektur gehörten in den fürstlichen Parkanlagen die ...
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Alte Wache
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Stadtschloss und Fortunaportal
Eines der bedeutendsten Bauwerke der Stadt, entstand in den Jahren 1662 bis 1669. Inspiriert durch den holländischen ...
Grünes Gitter
Das Grüne Gitter ist der Haupteingang zum Park Sanssouci. Direkt vom Luisenplatz über die Allee nach Sanssouci ...
Schloss Lindstedt
Nördlich des "Neuen Palais" im Park Sanssouci versteckt sich das kleine, wegen seines ungewöhnlichen Äußeren aber ...
Belvedere auf dem Klausberg
Der von einer Kuppel gekrönte Rundbau war von 1770 bis 1772 von Georg Christian Unger nach Vorbild des Macellum Magnum ...
Marstall / Filmmuseum
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