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Potsdam, 01.10.2014

Förderverein Pfingstberg lädt zu Kunst, Ambiente und Musik ein

Zu einem abwechslungsreichen Feiertags-Wochenende lädt der Förderverein Pfingstberg in Potsdam e.V. vom 3. bis 5. Oktober 2014 auf den Pfingstberg ein. Kultur in der Natur bietet am Freitag ab 15 Uhr Gitarristin Silke Fell mit südamerikanischen Klängen. Am Sonntag, 5. Oktober, führen Mitglieder des Förderverein Pfingstberg ab 14 Uhr durch die Geschichte des Ensembles. Potsdams schönste Aussicht lockt täglich von 10 bis 18 Uhr. Und an allen drei Tagen ist zwischen 14 und 17 Uhr Jürgen Maus Ausstellung "Korrespondenzen. Karl Friedrich Schinkels Pomonatempel." zu sehen. 

Silke Fell mit einem Soloprogramm

Silke Fell gehört zu den wenigen, namhaften deutschen Gitarristinnen. Neben ihren solistischen Auftritten mit ihrem überwiegend südamerikanischen Programm tritt die Musikerin auch immer wieder in verschiedenen Bandbesetzungen auf. Ihr Publikum kann sich am Freitag, 3. Oktober, ab 15 Uhr bei freiem Eintritt in der Gartenanlage an ihrer Vielseitigkeit, Virtuosität und Spielfreude in Kombination mit ihrer lebendigen Präsenz erfreuen. 

Potsdams schönste Aussicht gestern und heute

Wie sich Belvedere, Pomonatempel und Lennésche Gartenanlage in der Geschichte verändert haben, verraten Vereinsmitglieder des Förderverein Pfingstberg in Potsdam e.V. bei einer Führung durch das historische Ensemble. Treffpunkt ist am Sonntag, 5. Oktober, um 14 Uhr die Kasse des Belvedere. Eine Teilnahme kostet 7,50 €, ermäßigt 5,50 €. 

Kunst-Ausstellung im Pomonatempel

Jürgen Mau ist ein Konzeptkünstler, der in seiner Arbeit ausgewählte Begriffe multimedial in Bilder verwandelt. In Bezug auf den Pomonatempel von Karl Friedrich Schinkel beschäftigen ihn beispielsweise die Begriffe Architektur und Form, Einfluss und Inspiration, Licht und Natur sowie Porträt. In seiner Ausstellung „Korrespondenzen. Karl Friedrich Schinkels Pomonatempel.“, die bis 31. Oktober 2014 immer samstags, sonntags sowie feiertags zwischen 14 und 17 Uhr im Pomonatempel zu sehen ist, zeigt er Texte, Begriffe, Kacheln, Situationsfotografien, Malerei und Objekte in einer multimedialen Installation. Diese stellt die Architektur des Pomonatempels, ihre Form, ihren Ort, ihren Raum und ihre vielfältige Bedeutung in den Fokus. Der Eintritt ist frei.

 

Potsdam, 01.10.2014

Veröffentlicht von:
Förderverein Pfingstberg e.V.

Info Potsdam Logo 2014-10-01 12:41:50 Vorherige Übersicht Nächste


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